Der Zweite Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht für Sachsen ist veröffentlich. Der Bericht analysiert die Kultur- und Kreativwirtschaft als eigenständiges Wirtschaftsfeld und beschreibt die zwölf Teilmärkte im Licht gegenwärtiger Trends, Standortortfaktoren und sächsischer Alleinstellungsmerkmale.
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Der Zweite Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht erweitert die wirtschaftliche Sicht auf die Branche um die Betrachtung ihrer
Wechselwirkungen mit anderen wichtigen gesellschaftlichen Bereichen: Wirtschaft, Arbeit, Innovation, Kultur & Gesellschaft und Image & Identität. Aufbauend auf dem Zwischenbericht zum zweiten Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht aus dem Jahr 2017 und auf der Grundlage ergänzender Analysen der Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken der zwölf Teilmärkte wird die Kultur- und Kreativwirtschaft umfassend im Lichte gegenwärtiger Trends, Standortortfaktoren und sächsischer Alleinstellungsmerkmale beschrieben. Um die Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft für den Standort Sachsen noch stärker zu nutzen, formuliert der Bericht sieben Leitlinien für die Zukunft der Branche: Sichtbarkeit erhöhen, Kooperationen und Vernetzung intensivieren, (sozio)kulturelle Ressourcen nutzen, Räume nutzbar machen, Arbeitswelt gestalten, Kompetenzen weiterentwickeln und Unterstützungsangebote ausgestalten.
Herausgeber des zweiten Kultur- und Kreativwirtschaftsberichts ist das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in Abstimmung mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Wirtschaftsminister Martin Dulig stellte den Bericht beim zweiten KREATIVES SACHSEN Geburtstag vor und diskutierte mit Akteuren der Branche über Gegenwart und Zukunft.
Foto: Tobias Ritz
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