Aus der Branche für die Branche: Interessenvertretung, Sichtbarkeit & Projekte für die sächsische Kultur- und Kreativwirtschaft

Bereits 2010 schlossen sich in Sachsen – und damit deutschlandweit erstmalig – Kultur- und Kreativschaffende branchenübergreifend als Verband zusammen. Jenseits ihrer eigenen Fach- und Berufsverbände schafften sie damit eine Interessenvertretung insbesondere für die Soloselbständigen und Kleinstunternehmen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit den Verbandsgründungen in Leipzig (2010), Chemnitz (2013) und Dresden (2012) entstanden so Interessenvertretungen, die sich von Anfang an untereinander abstimmten.

Die drei städtischen Verbände mit Ihren Mitgliedsunternehmenn aus allen Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft gründeten 2015 den Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V.  Sie erarbeiten seither gemeinsame Positionen für bessere Rahmenbedingungen und bringen ihre Branchenexpertise in vielfältige Projekte auf lokaler, regionaler und Bundesebene ein.

Die städtischen Verbände sind im Landesverband durch je ein Vorstandsmitglied vertreten. 

Auf Bundesebene ist der Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft aktives Mitglied im Bundesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Deutschland – Kreative Deutschland.

Zudem ist der Landesverband Mitglied im European Creative Business Network (ECBN) und gestaltet so auch die Rahmenbedingungen für die Branche auf europäischer Ebene aktiv mit.